Panikattacken Nachts

Du leidest nachts unter Panikattacken? Du möchtest etwas unternehmen, weißt aber nicht was du tun kannst? Du hast mittlerweile schon Angst vor dem Einschlafen? Dann haben wir für dich wichtige und äußerst hilfreiche Ratschläge!

Zu gerne würden wir dir alle Informationen zu diesem Thema preisgeben. Nur leider würde das den Rahmen eines einfachen kleinen Beitrages vollends sprengen. Deswegen haben wir zusätzlich ein Coaching bereitgestellt. Hier erfährst du, wie du mit Panikattacken in der Nacht am besten umgehen kannst. Wenn du daran Interesse hast, dann klick einfach auf den Link.

Panikattacken in der Nacht – wie kannst du dich erfolgreich zur Wehr setzen?

Es gibt einen Grund, dass die Panikattacken inmitten der Nacht auftauchen. Dabei sind keine Albträume gemeint. Viele wachen mitten in der Nacht schweißgebadet auf und schrecken mitten im Schlaf auf. Dabei handelt es sich im Regelfall um Albträume.

Bei Panikattacken handelt es sich um bewusste Angstattacken, die nicht während der Schlafphase stattfinden. Beispielsweise haben viele Menschen Panik davor einzuschlafen. Aus Angst, sie könnten unbemerkt einen Herzinfarkt bekommen und versterben.

Im Regelfall sind diese Panikattacken auf einen inneren Kontrollverlust zurückzuführen. Wenn auch du unter diesen Panikattacken leidest, dann wirst du das wissen. Angst davor, dass du einen schlimmen Traum haben wirst, den du nicht kontrollieren kannst.

Wer in der Nacht Panikattacken bekommt, der leidet im Regelfall unter Kontrollverlust. Denn wenn wir schlafen, dann geben wir die Kontrolle ab. Viele haben Angst, dass sie mitten der Nacht ein Herzinfarkt überrascht und sie danach nicht mehr aufwachen werden.

Die Folge ist natürlich eine Angststörung, die das ganze Leben erschwert und problematischer werden lässt. Deswegen ist es umso wichtiger, dass möglichst früh Strategien entwickelt werden, um auch in der Nacht etwas gegen eine Panikstörung tun zu können.

Panikattacken in der Nacht – was kannst du tun?

Diese Frage wird sich fast jeder gestellt haben. Mit Sicherheit hast doch schon sehr viele Sachen ausprobiert. Das Gefühl, dass du diesen Ängsten machtlos ausgeliefert bist, ist kaum zu übertreffen. Jeder Abend wird immer schwieriger. Bevor es ins Bett geht, heißt es erst einmal zittern und Angst vor dem Einschlafen haben.

Im Regelfall sind diese Panikattacken nichts anderes als ein Zeichen. Zum Beispiel dafür, dass du überfordert bist. Oder dass du viele Sorgen hast, die du abarbeiten musst. Gerade Menschen, die sich im Studium befinden oder einen Beruf anfangen, leiden oft unter diesen Panikattacken. Das hängt beispielsweise mit den Anforderungen zusammen.

Was kann getan werden, um diesen Anforderungen standzuhalten?

Es gibt sehr viele Dinge, die getan werden können. Das wichtigste ist Verstehen. Verstehen, warum diese Gefühle auftreten. Oft haben Betroffene eine Wut in sich, ohne zu wissen, dass diese überhaupt existiert oder woher sie kommt. Diese Wut kann sich in Angstattacken wandeln. Deswegen ist eine Sache ganz wichtig: Entspannung

Entspannung bei Panikattacken in der Nacht entgegenwirken

Mit Entspannung ist es durchaus möglich, mitten in der Nacht den Panikattacken zu entkommen. Dabei gibt es viele verschiedene Methoden und Vorgehensweisen. Egal, ob du dir einen Tee kochst, vorher meditierst, Vorher spazierengehst, dich selbst kritisierst oder einfach nur versucht stillzulegen und dich selbst zu reflektieren: es entspannt. Und das ist auch der wichtigste Schritt, um etwas gegen Panikattacken in der Nacht zu tun. Die Entspannung.

Tagsüber können wir extrem viel arbeiten, ein perfektes Leben führen und alles scheint in bester Ordnung. Doch sobald wir die Augen schließen, begeben wir uns auf eine Reise in uns selbst. Hier können wir den Problemen nicht entkommen. Den hier herrscht die Stille.

Solltest du in dieser „Stille“ unverarbeitete Probleme hast, die du tagsüber verdrängst, dann kann sich in der Nacht durchaus eine Angststörung entwickeln. Am Ende ist es die Angst davor, sich bestimmten Dingen zu stellen. Wenn du dieses Problem hast, dann solltest du unbedingt in dich hineinhorchen.

Versuch herauszufinden, was dir fehlt. Vielleicht weißt du es auch schon, getraust sich aber nicht, den nächsten Schritt zu machen. Dann solltest du unbedingt daran arbeiten, diesen einen nächsten Schritt zu gehen und das Problem zu bearbeiten.

Die Kontrollangst vor dem Einschlafen

Dann gibt es Menschen, die unter Kontrollangst leiden. Sobald wir Einschlafen, tauchen wir in eine komplett andere Welt ein. Wir haben keine Kontrolle über unsere Träume, über unseren Körper und sind mehr oder weniger ausgeliefert. Auch daraus kann sich im Laufe der Zeit eine Panikstörung entwickeln. So weit, dass wir Angst vor dem Einschlafen haben.

Wenn du zu dieser Sorte gehörst, dann solltest du dich mit folgender Frage beschäftigen: lebst du dein Leben oder lebst du das Leben eines anderen? Tust du in deinem Leben die Dinge, die du wirklich tun musst? Hast du ein erfülltes Leben oder hast du deine Träume irgendwann aufgegeben?

Hierbei handelt es sich im Regelfall um ein existenzielles Problem. Denn wenn wir ein erfülltes Leben führen, dann verringert sich die Angst, die Kontrolle zu verlieren, zu versterben oder Verluste zu erleiden. Wir wissen einfach, dass das Leben bis dahin gut gelebt wurde. Deswegen ist es relevant, dass du dich in diesem Szenario mit existenziellen Fragen beschäftigst. Natürlich gehört noch vieles mehr dazu.

Viele weitere Ratschläge und erfolgserprobte Tipps aber auch Anleitungen bekommst du über unseren Ratgeber. Hier erhältst du ein ausführliches Coaching, mit dem du problemlos arbeiten kannst. In diesem Coaching werden wir dir genau beibringen, wie du eine Panikstörung am besten überwindest und angehst. Auf diese Weise kannst du deine nächtlichen Panikattacken souverän meistern. Du bist interessiert? Dann klick einfach auf den Link.